Der Sonntag war unfassbar spektakulär: Frühstück. Pool. Essen. Fertig.
Ausblick des Tages:

Auf dem Weg zum Fahrstuhl kommen wir immer an dieser „Kunst“ vorbei.

Einen Mitbewohner auf dem Flur haben wir auch, nennen wir ihn Harry. Wir hoffen, dass Harry nicht verhungert und wieder nach Draußen findet.

Am Montag sah es gaaaaaanz anders aus, denn wir haben was unternommen. Hört, hört!
Unser Tisch beim Frühstück draußen, gibt Schlimmeres!



Wir sind nach Polleça gefahren, denn wir haben einen Einkaufszettel mitbekommen. Könnte sein, dass wir uns noch selbst gemachten Limoncello aus mallorquinischen Zitronen mitgenommen haben.

So ein kleiner Ort und solch eine schöne Kirche. Schön war auch, dass es dort nicht ganz so heiß war. Wir haben heute schon ein bisschen wegen der Hitze gejammert. Bei guten 30 Grad sind wir eher von Schatten zu Schatten gehuscht als durch den Ort gebummelt.

In einer ehemaligen Kirche, die nun ein Museum ist, wurde Kunst von Danny Rolph ausgestellt. Verstanden haben wir das nicht, hübsch fanden wir es trotzdem.

Zum Glück haben wir beim Hotel noch in unserer „Lieblingsecke“ beim Pool noch Liegen mit Sonnenschirm bekommen. Zuerst bin ich aufs Zimmer, um mich umzuziehen und dann Madame. Dann gabs diese WhatsApp:

Wenig später sah es so aus. Ich hatte übrigens die Eisschokolade auf der rechten Seite im Bild und hinter dem Bier verstecken sich noch Erdbeeren mit Sahne.



Abends gabs noch Essen und zwei Runden Skip-Bo auf dem Balkon, wir hatten immer noch gute 26 Grad, da war uns nicht nach einem Spaziergang.