Heute hatten wir unseren ersten Aufenthalt mit dem Schiff und der Kahn hat bei der Hauptstadt von Martinique Fort-de-France festgemacht.
Wir hatten einen Ganztages Ausflug und haben uns daher zur Sicherheit den Wecker um 6.30h gestellt, nicht das wir noch verschlafen. Lustig, so richtig super schlafen wir nicht und sind meist Abends auch so kaputt, dass super früh in der Heia liegen.
Gewinner Frühstück für Gewinner-Ganztages-Ausflügler:
Gar nicht schlecht für einen Liegeplatz 🙂
Wir haben uns geschniegelt und mit unseren Rucksäcken um 8.20h beim Treffpunkt eingefunden, wir sollten um 8.30h da sein, aber lieber etwas zu früh. Nachdem wir die Haftungsauschlußerklärung unterschieben haben, trudelten weitere Gäste ein. Wichtigste Frage: Sind die Jeep Vollkasko versichert? Wär ich im Leben nicht drauf gekommen zu fragen, aber bitte. Falls es jemand interessiert: Ja, sind sie.
Wir wurden dann in einen kleinen Bus rund 45 Minuten über die Insel gefahren, um dann endlich die Jeeps beim Verleiher zu übernehmen. Super auch, dass unsere Kreditkarten nicht akzeptiert wurden, da wir zu strenge Sicherheitseinstellung für Länder vorgenommen hatten 🙁 Pech, passiert.
Kurze Einweisung und los. Die ausgehändigte Karte war soooo… Naja… Zum Glück gehört Martinique zu Frankreich und somit gilt EU-Roaming, daher stand einer Google Maps Nutzung nichts mehr im Weg.
Zuerst sind wir an einem Parkplatz eingetrudelt, wo ein paar (eingezäunte) Ruinen zu sehen gab und es einen Wanderweg nach oben auf den Gipfel eines kleinen Bergs. Wir sind los gestiefelt und nach ein paar Meter wurde klar: Kein einfacher Spaziergang sondern eine echte Wanderung. Die Belohnung bei mindestens 30° und gefühlte 100% Luftfeuchtigkeit haben das nicht erleichtert.
Die Aussicht war super
<<Achtung! Warnung! zwischen 22.05h und 22.09 bin ich bereits 3 mal eingenickt, jetzt werden die Feller schlimmer
An einem schönen Strand, an dem sich lauter Einheimische aufgehalten hatten, gabs dieses gestrandete Segelboot direkt am Srrand.
Schöne Blumen dürfen nicht fehlen
Wir sind noch weitere Strände angefahren,, haben aber niemals einen Parkplatz bekommen. Wir wollte auch gar nicht baden, sondern nur mal gucken und ein paar Fotos machen.
Unser schwimmendes Hotel vom Strand aus gesehen.
Aufgenommen habe ich das Bild von einem kleinen Stadtstrand, bei dem ordentlich was los gewesen ist. Viele Familien und eine Live-Band, die gar nicht schlecht gewesen ist.
An Bord hatten wir genug Zeit, damit ich die Fotos für den Blog mit affenartiger Geschwindigkeit (3G) hochladen kann und wir uns noch ein bisschen ausruhen konnten.
Kurz vor 18.00h waren wir im Atlantik-Restaurant und haben lecker an Bord mal wieder sehr gegessen.
Nach dem Essen gabs noch ein Eis und wir waren im Studio bei eine Lesung der Känguru-Chronicles. Nach dem heutigen Tag nicht uns beiden aber immer wieder die Augen zugefallen.
Morgen sind bie in Barbedos, mal gucken was das so wird.
22.25h und ich schaffe kaum noch 2 Worte zu schreiben, ohne dabei einzuschlafen.
Gute Nacht und bis morgen!